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Mittwoch, 22. April 2009
Wer war der Verfasser der Brennu-Njáls saga?
Diese und andere Stellen aus der Sturlunga saga, deren Hauptbestandteile - anders als die eigentlichen Isländersagas - zeitnah von einem Augenzeugen und aktiven Teilnehmer an den Ereignissen verfaßt wurden, von Sturla Þórðarson, haben Fachleute der Nachwelt zu interessanten Spekulationen angeregt. Denn die vielleicht empfindlichste Wissenslücke, die noch heute über die tollen Isländersagas besteht, liegt darin, daß sie sorgfältigst vermeiden, die Namen ihrer Verfasser zu nennen, obwohl in anderen Dichtungsgattungen die isländischen Urheber sorgfältigst verzeichnet wurden. Auch über den Grund dafür können wir nur spekulieren. Doch wüßten wir natürlich zu gern, wer diese Meisterwerke verfaßt hat; zumal ihre Autoren uns vielleicht aus anderen Quellen wie eben der Sturlunga saga längst gut bekannt sind. Die Forschung hat seit langer Zeit nahezu alle philologischen Methoden und detektivischen Mittel angewandt, um über die Verfasserschaft der Sagas mehr herauszufinden. Eine quantitative Vergleichsanalyse des Wortmaterials verschiedener Texte hat immerhin die Hypothese erhärtet, der berühmte Edda-Verfasser Snorri Sturluson könnte auch der Autor der Saga über den Dichter und Wikinger Egill Skallagrímsson sein, mit dem er weitläufig verwandt war und auf dessen vormaligem Hof er zeitweilig lebte. Aber viel weiter ist die Wissenschaft in dieser Aufklärungsarbeit bislang nicht gekommen.
Mutmaßungen wurden hingegen immer wieder geäußert, die sich mit ebensovielen Argumenten stützen wie zurückweisen ließen. Eine von ihnen betrifft nun unsere Brüder.
Ansatzpunkt ist die von mir schon zitierte Beschreibung von Oddr Þórarinsson. Sie gleicht nämlich auffällig der eines Anderen, der von Gunnar Hámundarsson, dem siegfriedgleichen Helden der Njáls saga, und diese Njáls saga gilt in Island als die Königin unter den Sagas, als ein Epos, dessen literaturgeschichtliche Stellung in etwa der unseres Nibelungenlieds gleichkommt. In den Personenbeschreibungen ähnelt sich zunächst einmal das Äußere: Auch Gunnar ist hochgewachsen und kräftig, hat blaue Augen, blondes Haar und sieht gut aus - wie Helden eben so aussehen. So weit könnte die Beschreibung fast ein Topos sein, wenn der Realismus der Sagas andere Helden nicht auch durchaus unvorteilhafter beschreiben würde. (Das berühmteste Gegenbeispiel ist sicher besagter Egill Skallagrímsson: “als er heranwuchs konnte man es ihm bald ansehen, daß er sehr hässlich werden würde und schwarzhaarig”. Die dunklen Haare verunzierten ihn nicht lange, denn er bekam bald eine Glatze, die seinen überpropotional groben und großen Schädel mit dicken Brauenwülsten noch stärker betonte.) Besonders hervorgehoben wird auch an Gunnar wie an Oddr die sportliche Fitness (“schwamm wie ein Seehund, und es gab keinen Wettkampf, in dem sich jemand mit ihm hätte messen dürfen”) und ganz besonders seine Fähigkeit im Schwertkampf: “Er konnte das Schwert mit jeder Hand führen, wenn er wollte... Mit der Klinge war er so schnell, daß es aussah, als seien drei gleichzeitig in der Luft.” (Nimmt die mittelalterliche Isländersaga hier die Technik des Comicstrip oder des Hongkong-Eastern vorweg?) Diese und andere Ähnlichkeiten brachten den staatlichen Archivar Barði Guðmundsson schon vor dem Zweiten Weltkrieg zu der Überzeugung, kein anderer als Þorvarðr Þórarinsson, Oddrs Bruder, sei der Verfasser der Njáls saga und habe mit Gunnar seinem Bruder einen ehrenvollen Epitaph gestiftet.
Natürlich ist diese These von anderen sofort wieder bezweifelt worden, unter anderem vom Herausgeber der maßgeblichen Njála-Edition, Einar Ólafur Sveinsson, in seinem Vorwort. Allerdings tat er es mit einem, wie mir scheint, etwas bedenklichen Argument. Barði sei nämlich derart scharfsinnig und mit einer Kombinationsfähigkeit begabt, die es ihm wohl möglich gemacht hätte, aus ähnlichen Indizien im Leben anderer deren Autorschaft ebenso glaubwürdig zu machen. - Hm?
Ansonsten führt er noch an, Þorvarðr sei zu gebildet, zu bereist, politisch zu beschlagen und juristisch zu gebildet gewesen, um als Autor der Njáls saga in Betracht zu kommen. - Als könne ein Autor bei der Abfassung eines Texts nicht einmal weniger als das Maximum seiner Kenntnisse ausbreiten. Durch diese Gegenargumente kann ich Bárðis Hypothese, die natürlich nicht mehr ist als das, jedenfalls nicht als widerlegt betrachten. Umso weniger als die Merkmale, die Einar aus dem Text selbst als Eigenschaften seines Autors herausliest, auf Þorvarðr ganz gut passen: Der Saga-Autor muß eine gute Bildung, aber kein Studium im Ausland gehabt haben, m.a.W. er war kein Geistlicher. Aber er stammte sicher aus einer guten und angesehenen Familie und kannte sich in den verwandtschaftlichen Beziehungen der isländischen Elite aus, der er selbst angehörte, denn er war durchaus selbstbewußt vom eigenen Wert überzeugt. Er kannte die Literatur seines Landes und seine Gesetze recht eingehend, die Insel selbst muß er (wegen seiner erkennbaren Ortskenntnis an verschiedenen Schauplätzen der Saga) bereist haben, und ihm waren die fremden Länder bekannt, die damals im Sichtfeld eines Isländers liegen konnten. - All das trifft auf Þorvarðr zu und sogar mehr, denn schon in den zwanziger Jahren meinte ein Forscher, Vorlieben des Autors für bestimmte seiner Personen machten es wahrscheinlich, daß er aus dem Familienverband der Leute von Svínafell stamme, was auch Einar bestätigt. Wir werden es vermutlich nicht mehr mit Gewißheit herausfinden, wer diesen gewaltigen Roman des Hohen Mittelalters in Island geschrieben hat; aber es ist nicht auszuschließen, daß darin Þorvarðr Þórarinsson seinem 1255 getöteten Bruder Oddr von Valþjófsstaðir ein literarisches Denkmal gesetzt hat, das zur Weltliteratur gehört.
Odds Frau Randalín aus der ehrwürdigen Familie der Oddaverjar wurde in zeitgenössischen Quellen als kvenna högust, als die kunstfertigste aller Frauen bezeichnet. Vielleicht hat sie mit dem Talent, das ihr gegeben war, ihrem Mann als Löwenritter auf dem Portal ihrer Halle auf Valþjófsstaðir, wo sie nach seinem Tod mit den Kindern wohnen blieb, ein ebenso unvergängliches Denkmal gesetzt.
Damit verabschiedet sich der Fahrtenbuchschreiber für ein paar Tage. Dringende aktuelle Ereignisse rufen ihn nach Reykjavík. Am Wochenende wird in Island ein neues Parlament gewählt.
Mutmaßungen wurden hingegen immer wieder geäußert, die sich mit ebensovielen Argumenten stützen wie zurückweisen ließen. Eine von ihnen betrifft nun unsere Brüder.
Ansatzpunkt ist die von mir schon zitierte Beschreibung von Oddr Þórarinsson. Sie gleicht nämlich auffällig der eines Anderen, der von Gunnar Hámundarsson, dem siegfriedgleichen Helden der Njáls saga, und diese Njáls saga gilt in Island als die Königin unter den Sagas, als ein Epos, dessen literaturgeschichtliche Stellung in etwa der unseres Nibelungenlieds gleichkommt. In den Personenbeschreibungen ähnelt sich zunächst einmal das Äußere: Auch Gunnar ist hochgewachsen und kräftig, hat blaue Augen, blondes Haar und sieht gut aus - wie Helden eben so aussehen. So weit könnte die Beschreibung fast ein Topos sein, wenn der Realismus der Sagas andere Helden nicht auch durchaus unvorteilhafter beschreiben würde. (Das berühmteste Gegenbeispiel ist sicher besagter Egill Skallagrímsson: “als er heranwuchs konnte man es ihm bald ansehen, daß er sehr hässlich werden würde und schwarzhaarig”. Die dunklen Haare verunzierten ihn nicht lange, denn er bekam bald eine Glatze, die seinen überpropotional groben und großen Schädel mit dicken Brauenwülsten noch stärker betonte.) Besonders hervorgehoben wird auch an Gunnar wie an Oddr die sportliche Fitness (“schwamm wie ein Seehund, und es gab keinen Wettkampf, in dem sich jemand mit ihm hätte messen dürfen”) und ganz besonders seine Fähigkeit im Schwertkampf: “Er konnte das Schwert mit jeder Hand führen, wenn er wollte... Mit der Klinge war er so schnell, daß es aussah, als seien drei gleichzeitig in der Luft.” (Nimmt die mittelalterliche Isländersaga hier die Technik des Comicstrip oder des Hongkong-Eastern vorweg?) Diese und andere Ähnlichkeiten brachten den staatlichen Archivar Barði Guðmundsson schon vor dem Zweiten Weltkrieg zu der Überzeugung, kein anderer als Þorvarðr Þórarinsson, Oddrs Bruder, sei der Verfasser der Njáls saga und habe mit Gunnar seinem Bruder einen ehrenvollen Epitaph gestiftet.
Natürlich ist diese These von anderen sofort wieder bezweifelt worden, unter anderem vom Herausgeber der maßgeblichen Njála-Edition, Einar Ólafur Sveinsson, in seinem Vorwort. Allerdings tat er es mit einem, wie mir scheint, etwas bedenklichen Argument. Barði sei nämlich derart scharfsinnig und mit einer Kombinationsfähigkeit begabt, die es ihm wohl möglich gemacht hätte, aus ähnlichen Indizien im Leben anderer deren Autorschaft ebenso glaubwürdig zu machen. - Hm?
Ansonsten führt er noch an, Þorvarðr sei zu gebildet, zu bereist, politisch zu beschlagen und juristisch zu gebildet gewesen, um als Autor der Njáls saga in Betracht zu kommen. - Als könne ein Autor bei der Abfassung eines Texts nicht einmal weniger als das Maximum seiner Kenntnisse ausbreiten. Durch diese Gegenargumente kann ich Bárðis Hypothese, die natürlich nicht mehr ist als das, jedenfalls nicht als widerlegt betrachten. Umso weniger als die Merkmale, die Einar aus dem Text selbst als Eigenschaften seines Autors herausliest, auf Þorvarðr ganz gut passen: Der Saga-Autor muß eine gute Bildung, aber kein Studium im Ausland gehabt haben, m.a.W. er war kein Geistlicher. Aber er stammte sicher aus einer guten und angesehenen Familie und kannte sich in den verwandtschaftlichen Beziehungen der isländischen Elite aus, der er selbst angehörte, denn er war durchaus selbstbewußt vom eigenen Wert überzeugt. Er kannte die Literatur seines Landes und seine Gesetze recht eingehend, die Insel selbst muß er (wegen seiner erkennbaren Ortskenntnis an verschiedenen Schauplätzen der Saga) bereist haben, und ihm waren die fremden Länder bekannt, die damals im Sichtfeld eines Isländers liegen konnten. - All das trifft auf Þorvarðr zu und sogar mehr, denn schon in den zwanziger Jahren meinte ein Forscher, Vorlieben des Autors für bestimmte seiner Personen machten es wahrscheinlich, daß er aus dem Familienverband der Leute von Svínafell stamme, was auch Einar bestätigt. Wir werden es vermutlich nicht mehr mit Gewißheit herausfinden, wer diesen gewaltigen Roman des Hohen Mittelalters in Island geschrieben hat; aber es ist nicht auszuschließen, daß darin Þorvarðr Þórarinsson seinem 1255 getöteten Bruder Oddr von Valþjófsstaðir ein literarisches Denkmal gesetzt hat, das zur Weltliteratur gehört.
Odds Frau Randalín aus der ehrwürdigen Familie der Oddaverjar wurde in zeitgenössischen Quellen als kvenna högust, als die kunstfertigste aller Frauen bezeichnet. Vielleicht hat sie mit dem Talent, das ihr gegeben war, ihrem Mann als Löwenritter auf dem Portal ihrer Halle auf Valþjófsstaðir, wo sie nach seinem Tod mit den Kindern wohnen blieb, ein ebenso unvergängliches Denkmal gesetzt.
Damit verabschiedet sich der Fahrtenbuchschreiber für ein paar Tage. Dringende aktuelle Ereignisse rufen ihn nach Reykjavík. Am Wochenende wird in Island ein neues Parlament gewählt.
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Odds Tod
Bischof Heinrich, der längst die Seiten gewechselt hatte, forderte die führenden Sturlungen-Anhänger des Nordlands, Eyjólfur Ofsi und Hrafn Oddsson auf Grund im Eyjafjörður, auf, Oddr Þorarinsson zu vertreiben, der nach der Weihnachtszeit in den Skagafjörður zurückgekehrt war. Mitten im Januar kamen sie über die Berge und vereisten Flüsse und schlichen im Schutz der Winternacht zu den Türen von Odds Aufenthaltsort Geldingaholt.
“Eine Frau hieß Öngul-Þóra, die wurde den Unfrieden als erste gewahr, und sie ging rasch in den großen Wohnraum. Da waren einige Männer wach und unterhielten sich darüber, wo im Norden sie wohl Hrafn und Eyjólfur finden würden. Da meinte Þóra, nach denen bräuchten sie nicht lange zu suchen, ‘denn ein paar Männer mit aufgebundenen Eisenhelmen stehen schon auf der Wiese vor dem Haus.‘ Da liefen Oddr und die Männer rasch zu den Waffen und besetzten die Türen.”
Anfangs wehrten sich die Verteidiger lange erfolgreich. Doch “eng wurde es ihnen und Oddr in den Eingängen”, zumal die Angreifer auf das Dach stiegen, es einrissen und Steine auf die Untenstehenden warfen und nach ihnen stachen, wodurch viele verletzt wurden. Darauf befahl Oddr seinen Mannen einen Ausfall und brach an ihrer Spitze selbst ins Freie. “Nun wird Oddr von vielen gleichzeitig angegriffen, doch konnten sie ihm nur wenige Wunden beibringen, so lange er aufrecht stand. Er schützte sich mit dem Schild und teilte mit dem Schwert aus, mit dem er wirbelnd nach allen Seiten schlug. Er verteidigte sich so tapfer, daß es kaum ein anderes Beispiel gibt, wo sich ein einziger Mann im Freien so lange dem Angriff einer Übermacht erwehrt hat.” Am Ende erliegt er ihr aber doch. Aber “sie fledderten den Leichnam nicht. Er wurde mit einem Schild zugedeckt”, was sicher als eine Geste des Respekts und der Hochachtung zu verstehen ist. Dann folgt die von mir bereits teilweise zitierte Beschreibung Odds:
“Er war ein großer und kräftiger Mann; man konnte ihn an reiner Körperkraft nicht den Stärksten nennen, aber er war doch von allen der kräftigste und geschmeidigste und zu allen Arten der Körperertüchtigung am besten geeignet; zugleich äußerst freundlich und nachgiebig gegenüber seinem Bruder Þórvarðr und Kolbeinn.”
“Nachdem Oddr gefallen war, gab man den meisten anderen Schonung. Oddr war kaum fünfundzwanzig, als er fiel. Man brachte seinen Leichnam nach Seyla und begrub ihn dort beim Friedhof” (nicht auf dem Friedhof, denn Oddr befand sich ja im Bann). “Dann sprach sich die Nachricht vom Tod Odds herum, und seinem Bruder Þorvarðr und vielen anderen erschien er als großer Verlust, obwohl die Brüder nicht immer einer Meinung gewesen waren. Odds Frau Randalín Fillipusdóttir blieb auf Valþjófsstaðir und ihre und Odds Kinder wuchsen dort bei ihr auf: Guðmundur Gríss und Rikissa.” (Sturl.s., Kap. 276)
“Eine Frau hieß Öngul-Þóra, die wurde den Unfrieden als erste gewahr, und sie ging rasch in den großen Wohnraum. Da waren einige Männer wach und unterhielten sich darüber, wo im Norden sie wohl Hrafn und Eyjólfur finden würden. Da meinte Þóra, nach denen bräuchten sie nicht lange zu suchen, ‘denn ein paar Männer mit aufgebundenen Eisenhelmen stehen schon auf der Wiese vor dem Haus.‘ Da liefen Oddr und die Männer rasch zu den Waffen und besetzten die Türen.”
Anfangs wehrten sich die Verteidiger lange erfolgreich. Doch “eng wurde es ihnen und Oddr in den Eingängen”, zumal die Angreifer auf das Dach stiegen, es einrissen und Steine auf die Untenstehenden warfen und nach ihnen stachen, wodurch viele verletzt wurden. Darauf befahl Oddr seinen Mannen einen Ausfall und brach an ihrer Spitze selbst ins Freie. “Nun wird Oddr von vielen gleichzeitig angegriffen, doch konnten sie ihm nur wenige Wunden beibringen, so lange er aufrecht stand. Er schützte sich mit dem Schild und teilte mit dem Schwert aus, mit dem er wirbelnd nach allen Seiten schlug. Er verteidigte sich so tapfer, daß es kaum ein anderes Beispiel gibt, wo sich ein einziger Mann im Freien so lange dem Angriff einer Übermacht erwehrt hat.” Am Ende erliegt er ihr aber doch. Aber “sie fledderten den Leichnam nicht. Er wurde mit einem Schild zugedeckt”, was sicher als eine Geste des Respekts und der Hochachtung zu verstehen ist. Dann folgt die von mir bereits teilweise zitierte Beschreibung Odds:
“Er war ein großer und kräftiger Mann; man konnte ihn an reiner Körperkraft nicht den Stärksten nennen, aber er war doch von allen der kräftigste und geschmeidigste und zu allen Arten der Körperertüchtigung am besten geeignet; zugleich äußerst freundlich und nachgiebig gegenüber seinem Bruder Þórvarðr und Kolbeinn.”
“Nachdem Oddr gefallen war, gab man den meisten anderen Schonung. Oddr war kaum fünfundzwanzig, als er fiel. Man brachte seinen Leichnam nach Seyla und begrub ihn dort beim Friedhof” (nicht auf dem Friedhof, denn Oddr befand sich ja im Bann). “Dann sprach sich die Nachricht vom Tod Odds herum, und seinem Bruder Þorvarðr und vielen anderen erschien er als großer Verlust, obwohl die Brüder nicht immer einer Meinung gewesen waren. Odds Frau Randalín Fillipusdóttir blieb auf Valþjófsstaðir und ihre und Odds Kinder wuchsen dort bei ihr auf: Guðmundur Gríss und Rikissa.” (Sturl.s., Kap. 276)
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