An diesem fünften und letzten Sonntag der Fastenzeit vor der Karwoche, die wiederum bekanntlich mit der Kreuzigung unseres Herrn und Heilands endete, ist es wahrlich höchste Zeit, die gotteslästerliche Anmaßung dieses Jaki Sonarson zu beenden, schildert er uns seine absonderlichen Phantasmagorien und besonders sich selbst doch auf eine Weise, aus der nichts anderes hervorgeht, als daß seine unwürdige Person von den bedauerlichen Seelen, die da im kahlen, sturmgefegten isländischen Hochland von ihm aus ihrer Totenruhe aufgestört worden waren, für den Gott des Jüngsten Gerichts gehalten wurde, wie der folgende, letzte Auszug aus seinen hinterlassenen Papieren unschwer erkennen läßt.
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