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Samstag, 15. Dezember 2007
Abkühlen

Rauchen die Birnchen? Sind die geschätzten/gesetzten Köpfe heißgelaufen? Dann können sie vielleicht wie die wandermüden Füße eine Abkühlung gebrauchen.
Eisige Tauchbecken liegen genügend am Weg weiter nach Osten.
(Die wirken garantiert auch.)

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Freitag, 14. Dezember 2007
Wirklichkeit ist das, was wirkt
In seiner Einleitung zur Ersten Einleitung in die Wissenschaftslehre von 1797 kommt Fichte sogleich auf die Anteile von Freiheit und Notwendigkeit in unseren Erkenntnissen und Vorstellungen zu sprechen: “Auch bei der flüchtigsten Selbstbeobachtung wird jeder einen merkwürdigen Unterschied zwischen den verschiedenen unmittelbaren Bestimmungen seines Bewusstseyns, die wir auch Vorstellungen nennen können, wahrnehmen. Einige nemlich erscheinen uns als völlig abhängig von unserer Freiheit, aber es ist uns unmöglich zu glauben, dass ihnen etwas ausser uns, ohne unser Zuthun, entspreche. Unsere Phantasie, unser Wille erscheint uns als frei. Andere beziehen wir auf eine Wahrheit, die, unabhängig, von uns, festgesetzt seyn soll... Wir können kurz sagen: einige unserer Vorstellungen sind von dem Gefühle der Freiheit, andere von dem Gefühle der Nothwendigkeit begleitet.”
Das Gefühl der Notwendigkeit, so Fichte weiter, leiten wir aus unseren Erfahrungen ab, und es komme der Philosophie die Aufgabe zu, die Grundlage unserer Erfahrungen zu ergründen. Dazu müsse sie eine Erklärung suchen, die selbst außerhalb der Erfahrung zu liegen habe. Da der Mensch als denkendes Wesen jedoch schlechthin über nichts anderes als den Schatz seiner Erfahrungen verfüge, müsse der Philosoph abstrahieren, d.h. “das in der Erfahrung Verbundene durch Freiheit des Denkens trennen.”
In der Erfahrung denken wir die äußeren Dinge und das erkennende Ich ungetrennt zusammen, in der philosophischen Ergründung jenseits der Erfahrung muss ich nach Fichte methodisch beide voneinander trennen, was aber so leicht nicht zu gehen scheint: “Ein Ding soll gar mancherlei seyn: aber sobald die Frage entsteht: für Wen ist es denn das? wird niemand, der das Wort versteht, antworten: für sich selbst, sondern es muss noch eine Intelligenz hinzugedacht werden, für welche es sey”, erklärt er und folgert daraus, dass nicht in den außer uns liegenden Dingen, der Welt oder der Materie “das erste, anfangende, unabhängige” zu finden ist, aus dem sich alles andere herleitet; vielmehr müsse das aller Erfahrung Vorausliegende in dem anderen Bestandteil unserer Erfahrung liegen, im erkennenden Ich.
“Die Intelligenz erhaltet ihr nicht, wenn ihr sie nicht als ein erstes, absolutes hinzudenkt.” Dem kantschen “Ding an sich” stellt Fichte ein absolutes, unbedingtes “Ich an sich” gegenüber, und er hebt es sogleich aus dem Bereich der Erfahrung heraus, “denn es ist nicht bestimmt, sondern es wird lediglich durch mich bestimmt” oder “gesetzt”, wie es in §1 der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 heißt: “Das Ich setzt sich selbst, und es ist, vermöge dieses blossen Setzens durch sich selbst; und umgekehrt: das Ich ist, und es setzt sein Seyn, vermöge seines blossen Seyns. – Es ist zugleich das Handelnde, und das Product der Handlung; das Thätige, und das, was durch die Thätigkeit hervorgebracht wird... und daher ist das: Ich bin, Ausdruck einer Thathandlung; aber auch der einzig-möglichen, wie sich aus der ganzen Wissenschaftslehre ergeben muss.
Man hört wohl die Frage aufwerfen: was war ich wohl, ehe ich zum Selbstbewusstseyn kam? Die natürliche Antwort darauf ist: ich war gar nicht; denn ich war nicht Ich. Das Ich ist nur insofern, inwiefern es sich seiner bewusst ist.
Sich selbst setzen und Seyn sind, vom Ich gebraucht, völlig gleich.
Das Ich setzt ursprünglich schlechthin sein eigenes Seyn... und ausser dem Ich ist nichts.”

Jeder Zen-Meister hätte mich im Fortgang solcher Spekulationen unbemerkt an einen der auf dem Sand verstreut liegenden scharfzackigen Lavasteine geführt und mich in dem Moment, in dem ich über einen stolperte, still lächelnd angesehen. Kann ganz schön weh tun, wenn man mit den Zehen gegen so ein Nichts stößt.
Vielleicht griffe diese spöttische Entgegnung oder Entgegensetzung eines Nicht-Ich (Wissenschaftslehre §2: “das dem Ich entgegengesetzte ist = Nicht-Ich”) fichtologisch ebenso zu kurz wie Goethes Kommentar, als Studenten Fichte einmal die Scheiben einwarfen: “Sie haben also das absolute Ich in großer Verlegenheit gesehen und freilich ist es von den Nicht Ichs, die man doch gesetzt hat, sehr unhöflich durch die Scheiben zu fliegen.” Und doch würde ich, nachdem sich der erste Schmerz gelegt hätte, erleichtert die anstößige Wirklichkeit zur Kenntnis nehmen. Wie sagte der Dokumentarfilmer Clemens Kuby, der jahrelang den Heilkräften von Schamanen und Heilern auf der Spur war, heute im Radio: “Mir ist klar geworden, dass alle diese Heiler das auch wissen, nämlich dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen Wahrheit und Illusion. Dafür ist es nicht gebaut und das ist die Chance. Ich kann also auch mit einer Illusion eine Wirklichkeit erschaffen. Denn Wirklichkeit hat nichts mit Wahrheit zu tun. Wirklichkeit ist das, was wirkt.” - Wundervolle deutsche Sprache!

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Dienstag, 11. Dezember 2007
"Einzig wahre und gedenkbare Schöpfung aus Nichts"
“Die erste Idee ist natürlich die Vorstellung von mir selbst als einem absolut freien Wesen”, beginnt das wohl aus der gemeinsamen Tübinger Studierstube Hölderlins, Hegels und Schellings hervorgegangene Älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus. Diese Vorstellung aber wird sofort in Gegensatz zur umgebenden Zeit und Gesellschaft gesehen und gesetzt, indem der Autor als nächstes zeigen will, “daß es keine Idee vom Staat gibt, weil der Staat etwas Mechanisches ist, so wenig als es eine Idee von einer Maschine gibt. Nur was Gegenstand der Freiheit ist, heißt Idee. Wir müssen also auch über den Staat hinaus! – Denn jeder Staat muß freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören.” (Sieh mal einer an, so etwas haben die klassizistischen Gipfsköpfe aus dem Pantheon der deutschen Geistesgeschichte von sich gegeben!)
Doch was dann? Was tritt nach Vorstellung der deutschen Idealisten an die Stelle des Staats, was folgt auf ihn? Die Antwort klingt (Verzeihung für die Tautologie) wahrhaft idealistisch: Freie und selbstbewusste Menschen.
Und darauf folgt noch ein kühner, hoch spekulativer Gedanke: “Mit dem freien, selbstbewußten Wesen tritt zugleich eine ganze Welt – aus dem Nichts hervor – die einzig wahre und gedenkbare Schöpfung aus Nichts.”

Ich lande mit diesem Gedanken wieder hier auf der Ebene aus schwarzem Sand: Ich, ein freies, selbstbewusstes Wesen, und das Nichts in schöner Koexistenz: “zugleich”. Obwohl das Nichts doch gerade als das Nicht-Existierende definiert ist. Die einzig denkbare Schöpfung aus dem Nichts wäre eine Welt, so verstehe ich das Systemprogramm an dieser Stelle, die zugleich mit dem freien, selbstbewussten Wesen aus dem Nichts hervorträte, exsistierte.
Wer aber schöpft diese Welt aus dem Nichts? So weit ich sehen kann, tritt im Systemprogramm kein anderer Schöpfer in Erscheinung als das freie, selbstbewusste Ich selbst. Es darf wohl als sicher angenommen werden, dass hinter dieser Apotheose jene das Ich idealistisch übersteigernde Philosophie steht, die Friedrich Schlegel in seinen Athenäums-Fragmenten (neben der Französischen Revolution und Goethes Wilhelm Meister) als “größte Tendenz des Zeitalters” deklarierte: Fichtes Wissenschaftslehre. - Man schleppt aber auch seltsame Bücher beim Wandern mit sich herum.

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Mittwoch, 5. Dezember 2007
Gedanken angesichts des Nichts

Ich stehe und blicke - so weit der Blick bis in die tiefen Wolken oder Nebelbänke reicht - über diese ebene Fläche, auf der es nichts zu geben scheint als fruchtlosen schwarzen Sand - und mich. Ist das nicht der ideale Nullpunkt aller Philosophie? Das Nichts und darauf ein Ich. Wie kommt es dahin? Aus dem Nichts? Die Definition des Nichts scheint mir so einfach wie evident. Es ist nichts, die Abwesenheit von allem. Die Frage nach dem Ursprung von nichts stellt sich nicht. Was nicht da ist, hat auch keinen Ursprung. Anders verhält es sich mit dem Ich. Im Unterschied zum Nichts ist es da, lebt, existiert. exsisto, ich trete hervor. Woraus? Und was tritt da hervor? Was ist das, was sich Ich nennt? Woher kommt es? Wohin geht es?
Ich setze mich in Bewegung. Beim Gehen denkt es sich vielleicht beweglicher. Ich - setze - mich, in Bewegung. Wohin ich mich bewege, wird durch das Nichts um mich her nicht vorgegeben. Mir steht jede Richtung offen. Ich entscheide hier, ob ich weitergehe oder zurück dahin, woher ich gekommen bin, ob ich mich nach links wende oder nach rechts. Es mag Gründe geben, die eine oder andere Richtung zu bevorzugen, aber ich kann diese Gründe gegeneinander abwägen, und letzten Endes entscheide ich. Das nenne ich Freiheit.
"Und man verstehe die Freiheit, aufzubrechen, wohin man will", schießt mir durch den Kopf. Hölderlin. Ich hätte die Form lieber persönlicher, richtet sich die Forderung nicht an ein Du? Versteh die Freiheit, aufzubrechen, wohin Du willst. Schon, aber das “man” ist hier vielleicht nicht nur verallgemeinernd gedacht, sondern auch inkludierend: Hölderlin richtet seine Aufforderung an andere, aber auch an sich selbst: Du und ich, wir alle sollten die Freiheit begreifen, die darin liegt, aufzubrechen, wohin wir wollen.
Dass es diese freie Wahl überhaupt gibt, wird mit guten Gründen bestritten. Aber vielleicht liegen das Wagnis, der Mut und die Hoffnung des deutschen Idealismus, an dem der junge Hölderlin begeistert mitwirkte, gerade darin, die Möglichkeit der Freiheit in einer sich gerade industrialisierenden und maschinisierenden Gesellschaft noch einmal zu denken und zu postulieren.

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Samstag, 1. Dezember 2007
"Und man verstehe die Freiheit, aufzubrechen, wohin man will."
Hölderlin

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Freitag, 30. November 2007
Skeiðarársandur (IS'07, 8. Etappe)


Der Regen war hinter mir zurückgeblieben. Da, mit der Straße, der Brücke, dem Fluss und der Weite, stand die Welt offen. Sie war ein tragendes Erdreich. Das gleichmäßige Gehen war schon der Tanz.
(nach Peter Handke)

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Mittwoch, 28. November 2007
Núpsstaður, der alte Hof
Genug der Geschichten? Hier noch ein paar Bilder

von diesem alten Bauernhof am Rand der schwarzen Sande.

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Sonntag, 25. November 2007
Núpsstaður
Vor der kleinen Kirche von Núpsstaður wächst ein kräftiger, vierkantiger Stein aus dem grasigen Boden (s. Bild im vorigen Beitrag), und er steht bestimmt seit Jahrhunderten an seinem Platz. In früheren Zeiten banden die Kirchen- oder Hofbesucher ihre Pferde daran fest. Heute sitzt bei gutem Wetter manchmal ein alter Mann darauf, Filippus, der letzte lebende der Núpsstaðarbrüder. Núpsstaður war und ist der letzte Hof vor dem vierzig Kilometer breiten wüsten Skeiðarársandur mit seinen Treibsänden und unberechenbaren, kalten und reißenden Gletscherflüssen; die Bauern auf dem Hof verdienten sich früher ein Zubrot damit, Reisende über dieses gefährliche Terrain zu führen. Filippus Vater Hannes Jónsson wurde zudem als Landpostbote eine legendäre Gestalt, als er nach einem Gletscherlauf, der den Sander weithin überschwemmte, kurzerhand über die zerklüfteten Spaltenfelder der für unüberquerbar gehaltenen Gletscherzungen des Vatnajökull zu seinem Hof zurückkehrte.
Inzwischen ist auch Filippus, das jüngste von Hannes' ehemals zehn Kindern, schon weit über 90. Auf dem winzigen Friedhof hinter der Kirche liegt sein Vater und seit neuestem auch sein drei Jahre älterer Bruder Eyjólfur begraben, mit dem zusammen er sein ganzes Leben auf dem Hof verbrachte. Als man glaubte, sie seien zu alt geworden, um noch allein in dieser Einsamkeit zurechtzukommen, überredete man sie, ins Altersheim des nächstgelegenen Orts zu ziehen, doch dort hielten es die beiden, die so an die unumschränkte Weite vor ihrem Haus gewöhnt waren, nicht aus. Es war ihnen schlichtweg zu langweilig. So kehrten sie nach Núpsstaður zurück. Um sich selbst versorgen zu können, bekamen sie vom isländischen TÜV für ihren alten Willys Jeep, Baujahr 1950, eine Sonderfahrerlaubnis auf Lebenszeit, die ausschließlich für die Strecke von ihrem Hof zum nächsten Kaufladen galt. Mit Blick auf den gewaltigen Lómagnúpur, der hinter der Kirche aufragt, erzählt Filippus, bekanntlich habe bei der Entdeckung Islands ein Bergriese darin gehaust, der mit drei anderen Schutzgeistern die begehrlichen Versuche norwegischer Könige zurückschlug, Island in die Hand zu bekommen. “Du siehst ihn noch heute in unserem Staatswappen”, sagt Filippus und lächelt. “Das beweist, dass es ihn tatsächlich gegeben hat. Außerdem kannten ihn auch die Männer aus der Njáls saga. Flósi Þórðarsson, der sich an der Mordbrennerei gegen Njáll beteiligte, erschien er in einem Traum und bezeichnete ihm genau die Männer, die den Racheanschlägen nach Njáls Tod zum Opfer fallen würden. Und dass er sich darin nicht irrte, ist der stärkste Beweis für seine Existenz. Mir ist er allerdings noch nie erschienen, obwohl ich bis heute keine Brille brauche, um gut genug in die Ferne zu sehen, was ich mein Leben lang getan habe. Ohne diese Weite hier um mich herum erschiene mir das Leben eng”, sagt er zum Abschied, und lässt den Blick seiner blauen Augen wieder über den endlosen Sander bis zum weißen Schild des Öræfajökulls hinüberschweifen, aus dem Islands höchster Gipfel aufragt.

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Dienstag, 13. November 2007
Lómagnúpur
Nach Osten zu verschwindet die Kraterreihe der Lakagígar unter den Eismassen des Vatnajökull, die bald bis zu 1000 Meter mächtig werden. Vor allem in den Eisbrüchen und den ansteigenden Gletscherzungen an den Rändern ist Wandern beschwerlich bis gefährlich, und es führt nirgends hin. Es bleibt nur der Weg zurück zur Küstenebene, deren Sanderflächen sich schier endlos ausdehnen, unterbrochen nur von dem gewaltigen Rammbug des Lómagnúpur.

760 Meter hoch ragt er vor einem aus der Ebene auf. Dahinter erstrecken sich vierzig Kilometer Nichts. Die unbesiedelte schwarze Sandwüste des Skeiðarársanders. Davor liegt nah bei seinem Fuß ein einziger Hof, Núpsstaður. In den Regesten des Bischofs Páll Jónsson wird er um 1200 erstmals erwähnt, ein winzig kleines Bethaus duckt sich seit seiner letzten Renovierung im Jahr 1657 unverändert unter sein Dach aus Steinplatten und Rasensoden.

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Sonntag, 11. November 2007
Blicke
11.11. Bezieht nicht der Karneval in Brasilien einen Teil seiner Anziehungskraft auf Europäer womöglich aus heimlichen Wunschbildern, sich inmitten einer Masse wogender schwitzender Leiber einmal selbst aus den Augen zu verlieren?
Wenn wir, was vorkommt, von feuchtheißen Dschungellandschaften träumen, verbinden sich damit zuweilen Fantasien von Selbstauflösung, von einem Sich-Verlieren in der mutterschoßähnlichen Feuchtigkeit und Wärme, einem Verdampfen des Ichbewusstseins in den wabernden Nebeln des Paläozäns.
In der Kargheit der Wüste hingegen wird der Blick und das Bewusstsein durch nichts abgelenkt. Suchend streift er den unendlichen Horizont ab und findet nichts; bis er am Ende auf das suchende Selbst zurückfällt. Man geht in die Wüste, lässt alles zurück und findet sich selbst.
Vielleicht darum das Motto über Kästners Zeltbuch von Tumilat:
Jedermann braucht etwas Wüste.

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