"Schwarz-Geld gewinnt" oder Westerwelle reitet für Deutschland

Neinnein, die Schlagzeile hat sich nicht
Titanic ausgedacht, sondern Hubert Burdas Internet-Pressedienst
nachrichten.de, nur würde man dem so viel ungeschminkte Wahrheit in seiner Berichterstattung gar nicht zutrauen. Die Schlagzeile belegt aber auch schon etwas anderes: Satirikern und Kabarettisten dürften nach dem gestrigen Ergebnis der Bundestagswahl wieder rosigere Zeiten ins Haus stehen. Den "Upper ten thousand" geht's ja ohnehin glänzend, und bald werden sie endlich auch noch von ihren letzten Steuer- und anderen Schulden staatlich entlastet werden. Für die zu vernachlässigende Restbevölkerung wird's hingegen in den nächsten Jahren weiter... - ach, was soll's, jeder, der wirklich wissen wollte, wie es bei diesem Wahlausgang in den nächsten Jahren in D'land weitergehen dürfte, hat sich längst eine leidlich klare Vorstellung davon bilden können. Und sagt später nicht, Ihr hättet das nicht kommen sehen!
Das nebenstehende Wahlplakat habe ich dem Spiegelfechter entnommen.
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