Wäinämoinen hin, Lemminkainen oder Aino her, seit wir uns an diesem Pfuhl im Wald mit dem Hiisi eingelassen hatten, wurden bei unserem weiteren Vorrücken immer höher hinauf nach Norden zwar die Bäume kleiner, aber die Landschaft auch unzugänglicher, sumpfiger und geheimnisvoller.
Auf einer Lichtung stand ein tausendköpfiges Volk mit Torfgesichtern und schwieg uns an. Die Kleider schlotterten um die dürren Gestalten. Es fiel kein Wort, und doch wirkte das Schweigen irgendwie vorwurfsvoll. Im Wald stolperte uns ein junges Rentier über den Weg, besah uns mit großen, staunenden Augen und taperte dann weiter, bis es zwischen den grauen Fichtenstämmen verschwand.
Zum Glück fanden wir am Abend noch eine einsame Blockhütte mit einer geheimnisvollen Frau hinter dem Fenster. Die Schatten der Sprossen bekreuzigten sie doppelt. Sie schien sich vor etwas oder jemandem schützen zu müssen.
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